Seit ein paar Jahren mache ich Yoga – mehr oder
weniger regelmäßig.
Mit einer Mini-Truppe an lieben „Mädels“ Ü50 und
60, privat zuhause im Westend
bei einer Mitstreiterin …stylisch können wir, dafür rücken wir sogar Möbel
bevor die Sonne gegrüßt wird.
bei einer Mitstreiterin …stylisch können wir, dafür rücken wir sogar Möbel
bevor die Sonne gegrüßt wird.
Auch haben wir die weltbeste Yoga-Lehrerin,
die nicht nur unser lautes Stöhnen
erträgt, sondern auch immer wieder
Rücksicht auf kleine oder große Wehwehchen
nimmt –
irgendjemand hat immer Rücken!
Leider findet diese meine liebste 90 Minuten
Yogastunde nur 1x pro Woche statt,
ab und zu gibt es in einer megacoolen Location in Frankfurts Nordend, in einem riesigen Fotostudio im Hinterhaus, auch Sonntags-Yoga!
ab und zu gibt es in einer megacoolen Location in Frankfurts Nordend, in einem riesigen Fotostudio im Hinterhaus, auch Sonntags-Yoga!
Und weil ich mir für 2020 wirklich, tatsächlich
und in echt vorgenommen habe, regelmäßiger Yoga zu machen -immerhin ist
heute schon der 14. Januar!!!-,
wird es so ganz langsam Zeit, damit auch
anzufangen.
Da kommt mir das Buch von Ursula Karven, „yoga für dich und überall“,
das schon lange in
meinem Regal steht -selbst gekauft und bezahlt!-,
jetzt gerade recht, denn mir
gefällt die Idee, dass ich die ein oder andere Übung wie den herabschauenden
Hund oder den Krieger auf den ganzen Tag
verteilen kann.
verteilen kann.
Eine entspannende Dehnung bei der Kaffeepause, ein lockerer Twist
auf dem Schreibtischstuhl, eine gekonnte Hockstellung beim Fotoshooting
der arras7-Kollektion 😉, eine ruhige Atemübung auf dem Sofa.
So hat das schlechte Gewissen gar keine Chance, a bisserl was geht immer.
Und genau damit fange ich morgen an, die Yogamatte
ist schon ausgerollt.
Wer macht mit?
Namasté
Bärbel
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